Entscheidungen der preußischen
Landtagsmitglieder
1847
Findhilfsmittel über Stimmabgaben
preußischer Edelleute im Berliner Landtag
Als im Jahre 1840 der neue
preußische
König Friedrich Wilhelm IV. den Thron bestieg, hofften weite Teile
des Bildungsbürgertums, er würde den liberalen Tendenzen der
Zeit nachgeben und eine konstituionelle Monarchie schaffen. Und in
gewisser
Weise schienen sich diese Hoffnungen zunächst auch zu erfüllen,
denn liberale Reformer wie Hermann v.Boyen traten ins
Regierungskabinett
ein und drei der entlassenen Göttinger Sieben (Dahlmann und die
Gebrüder
Grimm) wurden an preußische Universitäten geholt.
Zudem hatte schon der Vater des
Königs,
Friedrich Wilhelm III., bereits 1810 und 1815 dem Volk versprochen, es
durch eine "Landesrepräsentation" an den öffentlichen Staatsgeschäften
teilhaben zu lassen; ein Versprechen, daß nun sein Nachfolger einlösen
mußte. Der Weg dorthin war steinig: 1817 trat erstmals der preußuische
Staatsrat zusammen, der über eine Verfassungsreform zu beraten hatte.
Doch war es immer noch
ausschließlich
der König, der die neue Verfassung einführen konnte. Aus mehreren
Gründen (Staatsverschuldung, Drängen der Provinzialstände,
fragliche Finanzierung des preußischen Eisenbahnbaus und Versprechen
seines Vaters) sah sich der der Mittelalterromantik und dem
Ständegedanken
nahestehende König Friedrich Wilhelm IV. schließlich in einem
finanziellen Engpaß.
Er wagte es nicht, sich über das
1820
noch von seinem Vorgänger erlassene Staatsschuldengesetz
hinwegzusetzen,
in dem bestimmt war, daß zur Aufnahme einer Staatsanleihe - die zum
Bau der Eisenbahn Berlin-Königsberg erforderlich war - die Zustimmung
einer reichsständischen Versammlung einzuholen war.
Mit aus diesem Grunde sah er
sich, da er
die infrastrukturelle Anbindung Ostpreußens ans Reich unbedingt fördern
wollte, dazu veranlaßt, im April 1847 eine solche Landesversammlung,
den sogenannten "Vereinigten Landtag" einzuberufen.
Er bestand aus 613 Abgeordneten,
nämlich
allen Mitgliedern der bisherigen Provinziallandtage von Brandenburg,
Ost-
und Westpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Schlesien, Westfalen und
der Rheinprovinz. Hierin dominierte der Liberalismus und selbst die
konservativen
brandenburgischen Junker und Rittergutsbesitzer sowie die schlesischen
Standesherren bildeten zusammen mit Teilen des Bildungsbürgertums
eine gemeinsame zielgerichtete Opposition gegen die Halbherzigkeit des
Königs, keinen konstituionellen Staat begründen zu wollen.
Es stand daher einiges auf dem
Spiel, wollten
die Stände ihre Macht erhalten und mehr Einfluß auf die staatliche
Politik nehmen. Mehrere Fragen drängten daher zu einer Entscheidung:
-
Soll eine künftige
Einkommensteuerschätzung
"mit Selbsteinschätzung" oder "an sich prinzipiell" eingeführt
werden?
-
Soll der künftige Landtag
periodisch
einmal jährlich oder zweimal jährlich zusammentreten?
-
Ist die sogenannte
Ostbahnanleihe für
die Strecke Berlin-Königsberg zu befürworten?
-
Sollen die Juden Rechte auf
Staatsämter,
auf ständische Wirksamkeit, auf Ehen mit Christen oder eine völlige
Gleichstellung in jeder Beziehung erlangen?
Die Gründe hierfür lagen auf der
Hand:
-
Wie bei der Steuerfrage
verfahren wurde, konnte
ständeselbstverwaltend oder obrigkeitlich geregelt werden
-
Der regelmäßige Zusammentritt
des
Landtages ermöglichte mehr Beratungen und Reaktionsmöglichkeiten
-
Wollten sich die Stände an dem
preußischen
Eisenbahnbau Berlin-Hönigsberg ("Ostbahn") beteiligen?
-
Welche Rechte wurden besonderen
Bevölkerungsgruppen
zugesagt?
Die Fragen wurden im Vereinigten
Landtag jedoch
nicht objektiv gelöst, denn zu verfahren war die Situation der
verhärteten
Fronten zwischen dem König und seiner Regierung einerseits und den
Ständen andererseits. Die Möglichkeit des regelmäßigen
Zusammentritts wurde den Ständen vom König versagt, dafür
stimmten sie mit einer Zweidrittelmehrheit des Vereinigten Landtages
gegen
sein Ostbahnprojekt, obwohl sie aus militärischen und politischen
Gründen die Ostbahn absolut befürworteten. Am 26.Juni 1847 wurde
daher der Vereinigte Landtag vom König geschlossen, womit bereits
seine kurze Geschichte ein Ende gefunden hatte.
Der König ließ sofort alle
Arbeiten
an der Eisenbahn einstellen und fühlte sich durch sein Volk und seine
Stände betrogen. Im Zuge der Revolution aber kam es dann später
im Dezember 1848 zu einer Konstitution und nun fanden sich auch die
Stände
bereit, den Ostbahnbau zu unterstützen. Sie genehmigten die
Staatsanleihe
im Dezember 1849. Nach mehrjähriger Bauzeit konnte die Ostbahn im
Jahre 1857 als durchgehende Strecke von Berlin nach Königsberg eröffnet
werden.
Die Protokolle des Landtages von
1847,
in dem die Ostbahn zunächst abgelehnt worden war, sind bis heute
erhalten
geblieben und wir haben die einzelnen namentlichen
Abstimmungsergebnisse
zu den obigen Fragen durchgesehen sowie mit einem Register der
Abstimmenden
Adeligen versehen, welches hier im Anschluß folgt.
Das Original enthält alle
Nachnamen
und Berufsbezeichnungen aller Abgeordneten des Vereinigten Berliner
Landtages
aus dem Jahre 1847 sowie die Stadt, die Provinz oder das Territorium,
für
weches sie in der Kammer saßen und ihren namentlichen
Abstimmungsergebnisse
in Bezug auf die vier ovben erwähtnen im Penum zur Abstimmung
gebrachten
Fragen.
Schließlich sind noch bei jedem
Abgeordneten
vermerkt, ob er zum Ausschuß der StSch-Deputierten ernannt wurde,
ob er Mitunterzeichner der Deklaration der Rechte war sowie ob und wie
er an den Wahlen des Ausschusses und der Deputation teilgenommen hat.
Wenn auch einzelne Fragen hier
von nachgeordnetem
Interesse sein mögen, so ist es doch interessant die Meinung des
einzelnen
Deputierten und das Gesamtbild der Abgeordneten des Landtages in Bezug
auf die Judenemanzipation zu betrachten. Folgende adelige Abgeordnete
sind
mit ihren namentlichen Abstimmungsergebnissen enthalten:
Althann, Graf v.
Aremberg, Herzog v.
Arnim, Graf v.
Arnim, LdschaftsRat v.
Arnim, Obstltn v.
Arnim, Rittergutsbesitzer v.
Asseburg, Graf v.der, Khr
Assenburg-Falkenstein, Graf v.der,
VizeObJägmstr
Auerswald, LdschaftsRat v.
Bardeleben, LdRat v.
Beckerath, Bankier v.
Bennigsen-Foerder, Bürgermstr v.
Bentheim-Steinfurt, Fürst v.
Bentheim-Tecklenburg, Fürst v.
Beringe, Rittergutsbesitzer v.
Bininski, Graf v.,
ProvinzialLdschaftsDir
Biron v.Curland, Prinz
Bismarck, DeichHptm v.
Bismarck, LdRat v.
Bismarck-Bohlen, Graf v.
Bismarck-Schönhausen, v.
Bocholz, Graf v.
Bocholz-Asseburg, Graf v.
Bockum-Dolffs, LdRat v.
Bodelschingh, Frhr.v., RegPräs
Bodenhausen, Khr v.
Bodungen, v.
Bois, Rittergutsbesitzer du
Bonin, ObPräs v.
Boos-Waldeck, Graf v., LdRat
Borries, LdRat v.
Brandt, Khr v.
Brandt, Khr v.
Bredow, RitterschaftsRat und
KrsDeputierter
v.
Brodowski, GenLdschaftsDir v.
Brucken genannt v.Fock, Baron
Brughauß, Graf v.
Brühl, Graf v.
Brünneck, Exzellenz v.
Burkersroda, Khr v.
Byla (Bila), LdRat v.
Camill v.Zakrzewski, GenLdschaftsRat
Carlsburg, RegRat und LdRat v.
Carnap, Frhr.v., Rittergutsbesitzer
Coles, LdRat v.
Croy-Dülmen, Herzog v.
Czettritz, Frhr.v, LdRat
Diebitsch, LdsÄltester
Dohna-Lauck, Graf zu
Dohna-Reichertswalde, Graf zu
Dohna-Schlobitten, Graf zu
Dohna-Schlodien, Graf zu
Donimierski, LdschaftsDeputierter v.
Durant, Baron v., LdRat
Dyhrn, Graf v.
Dyke, RegRat a.D. v.
Eltz-Rübenach, Frhr.v.,
Rittergutsbesitzer
Eulenburg, Graf zu, Khr und LdRat
Eynern, Kfm v.
Fabeck, Major und LdRat v.
Finck v.Finckenstein, ObMarschall
Flemming, Rittergutsbesitzer v.
Frankenberg, Graf v.
Frantzius, StadtRat v.
Friesen, Frhr.v, LdRat
Fürstenberg, Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Gadow, Großh. Meckl. Khr v.
Gaffron, Baron v., KreditInstitutsDir
Gahlen, Graf v., ErbKämmerer
Galhan, Gutsbesitzer de
Gerlach, LdRat a.D. v.
Gneisenau, Graf v., Major a.D.
Gordon, LdschaftsDeputierter v.
Gottberg, Rittergutsbesitzer v.
Graevenitz, Erbtruchseß v.
Gralath, LdschaftsDir v.
Gudenau, Frhr.v., LdRat
Gustedt, LdRat v.
Haeseler, Graf v., RitterschaftsRat
Hagen, LdSchaftsRat v.
Hagenow, Rittergutsbesietzer v.
Hanstein, LdRat v.
Hardenberg, Graf v.
Hatzfeld-Kinsweiler, Graf v.
Haxthausen, Baron v.
Helldorff, Graf v., Khr
Helldorff, Khr. u. LdRat v.
Henckel zu Donnersmarck, Graf,
ErbObLdMundschenk
Heyden, Rittergutsbesitzer v.
Heydt, HandelsGerPräs v.der
Hilgers, Frhr.v., LdRat
Hiller, Rittergutsbesitzer v.
Hiller v.Gaertringen, Frhr.
Hochberg, v.
Hochberg-Fürstenstein, Graf v.
Hoensbroech, Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Hoevel, v.
Hohenlohe-Ingelfingen, Fürst zu
Hohenlohe-Schillingsfürst, Viktor
Prinz zu
Holzbrink, LdRat v.
Hompesch-Rurig, Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Houwald, Graf v.
Hoverden, Graf v., Khr
Hymmen, GehReg u. LdRat v.
Itzenplitz, RegPräs Graf v.
Jaraczewski, Rittergutsbesitzer v.
Jena, Khr v.
Kalckstein, Rittergutsbesitzer v.
Kall, Rittmstr a.D. v.
Kannewurff, Rittergutsbesitzer v.
Katte, RitterschaftsRat v.
Keltsch, KamDir v.
Kerssenbrock, LdRat v.
Kessel, LdsÄltester v.
Keyserelingk, Otto Graf zu
Kielmannsegge, Graf v.
Kleist-Nemitz, LdRat v.
Kleist-Rheinfeld, LdRat v.
Knoblauch, LdRat a.D. v.
Königsmarck, Graf v.
Korff gen.Schmising, Graf v.
Kossowski, Rittergutsbesitzer v.
Kraszewski, Rittergutsbesitzer und
Dr.phil.
Krosigk, GehRegDir v.
Krosigk, RegPräs v.
Kunheim, GenLdschaftsRat v.
Kurczewski, GenLdschaftsDir v.
L`Estocq, Obstltn v.
Landsberg-Steinfurt,
Rittergutsbesitzer
v.
Lattorf (Lattdorf), Khr v.
Lavergne-Peguilhen, aus Grabowo,
LdRat
v.
Lavergne-Peguilhen, aus Kunzkeim,
LdRat
v.
Leipziger, GehReg- und LdRat
Lendsberg-Gehmen, Graf v.
Lichnowsky, Fürst v.
Lilien, Frhr.v., LdRat
Lilien-Vorg, Frhr.v.,
Rittergutsbesitzer
Loe, Graf v., Rittergutsbesitzer
Loe, Gutsbesitzer v.der
Loeben, Graf v., LdsÄltester
Löschebrand, LdRat v.
Lynar, Fürst zu
Lynar, Graf zu
Maltzahn, Graf v., ErbObKämmerer
Manteuffel I., Frhr.v.
Manteuffel II., Frhr.v, LdRat
Marwitz, LdRat v.der
Massenbach, Frhr.v.
Massow, Exzellenz u. WirklGehRat v.
Maubege (Maubeuge?), v.
Meding, ObPräs v.
Merkel, RegRat v.
Mervedlt, Graf v., ErbMarschall
Merveldt, Graf v., LdRat
Minnigerode, Frhr.v, Majoratsbesitzer
Mirbach, Rittergutsbesitzer v.
Miszweski, Rittergutsbesitzer v.
Monteton, Frhr.v, HptRitterschaftsDir
Münchhausen-Cölleba, LdRat v.
Münchhausen-Strausfurth, LdRat v.
Mutius, Rittmstr u. LdsÄltester v.
Mycielski, Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Mylius, LdGerAssessor v.
Nathusius, Rittergutsbesitzer v.
Nesselrode-Ehreshoven, Graf v.
Niederlande, Friedrich Prinz der
Niegolweski, Oberst a.D. v.
Nordeck, Frhr.v.
Nyvenheim, Frhr.v.
Ohnesorge, LdRat u. LdschaftsDir v.
Olfers, Bankier u.StadtRat v.
Oppen, Rittergutsbesitzer v.
Oppersdorf, Graf v.
Osten, LdRat v.der
Patow, Frhr.v., GehRegRat
Platen, LdRat v.
Pogrell, Kfm und Ratsherr v.
Poncet, LdRat v.
Poninski, Rittergutsbesitzer v.
Potworowski, Rittergutsbesitzer v.
Preußen, Adalbert Prinz v.
Preußen, Albrecht Prinz v.
Preußen, Friedrich Prinz v.
Preußen, Georg Prinz v.
Preußen, Kronprinz v.
Preußen, Waldemar Prinz v.
Preußen, Wilhelm Prinz v.
Prittwitz, LdRat v.
Prondzinski, GenMajor v.
Psarski, ProvinzialLdschaftsRat v.
Pückler-Gröditz, Graf v.
Putbus, Fürst zu
Puttkamer, LdRat v.
Puttkamer, Rittergutsbesitzer v.
Quast, v.
Raczynski, Athanasius Fürst v.
Radziwill, Boguslaw Fürst v.
Radziwill, Wilhelm Fürst v.
Rath, Rittergutsbesitzer v.
Raven, Rittergutsbesitzer v.
Redern, Graf v.
Reiche, Rittergutsbesitzer v.
Reichenbach-Goschütz, Graf v.,
ErbObLdPostmstr
Renard, Graf v., Exz. u. WirklGehRat
Reuß-Köstritz, Heinrich LXXIV.
Prinz v., Rittergutsbesitzer
Rochow, Marschall v.
Rohr, HptRittschafts- und
LadarmenDir
v.
Romberg, Rittergutsbesitzer v.
Rothkirch-Trach, Baron v.,
ObLdsGerRat
Rynsch, Frhr.v., Rittergutsbesitzer
Salm-Horstmar, Fürst v.
Salm-Reifferscheidt-Dyck, Fürst zu
Salm-Salm, Fürst zu
Sandretzki, Graf v.
Saucken, Rittergutsbesitzer v.
Saucken, Rittmstr a.D. v.
Saurma-Jeltsch, Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Schadow, AkademieDir v.
Schaffgotsch, Graf v., ErbLdHofmstr
Schaffgotsch-Maiwaldau, Graf v.
Scheliha, v.
Schenckendorff, Major u. LdRat v.
Schierstedt, KrsDeputierter v.
Schmidt, Erbpächter v.
Scholten, Rittergutsbesitzer v.
Schön, Amtsrat v.
Schönaich-Carolath, Prinz v.
Schöning, LdRat v.
Schorlemer, Frhr.v., Kgl. Sächs.
Khr
Schulenburg, LdRat v.der
Schwerin, Graf v., LdRat
Seherr-Thoß, Frhr.v., LdRat u.
LdsÄltester
Sierstorpff, Graf v.
Skorzeswki II., Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Skorzweski, Graf v., Khr
Skorzweski I., Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Solms-Baruth, Graf zu
Solms-Braunfels, Fürrst zu
Solms-Hohensolms-Lich, Fürst zu
Solms-Rösa, Graf zu
Solms-Sonnenwalde, Graf zu
Stammer, Ltn a.D.
Steffens, ObForstmstr v.
Stegmann, Major a.D. v.
Steinaecker, Baron v., Khr, Major u.
LdRat
Stolberg-Roßla, Graf zu
Stolberg-Stolberg, Graf zu
Stolberg-Wernigerode I., Graf zu
Stolberg-Wernigerode II., Graf zu
Stosch, Graf v., LdschaftsDir
Strachwitz, Graf v., LdRat
Strachwitz, Graf v., LdRat u.
LdschaftsDir
Strachwitz, Graf v.,
Rittergutsbesitzer
Sulkowsky, Fürst v.
Thadden, Premltn a.D. v.
Treskow, Rittergutsbesitzer v.
Tschammer, Frhr.v., LdsÄltester
Twickel, Frhr.v., ErbSchenk
Uechtritz, LdRat v.
Veltheim, LdRat v.
Veltheim, Major a.D. u.
KrsDeputierter
v.
Vely-Jungkenn, Frhr.v., Kgl. Bayer.
Khr
Vincke, Frhr.v, LdRat
Waldbott-Bornheim, Frhr.v.,
Provinz-Feuer-Sozietäts-Direktor
Waldow u.Reitzenstein, Ltn a.D. v.
Wechmar, Baron v., LdRat
Wedell, Reg- und ForstRat v.
Wegierski, Rittergutsbesitzer v.
Weiher, LdschaftsRat v.
Werdeck, GehRegRat v.
Werthern, Frhr.v, LdRat
Westphalen, Graf v.
Wied, Fürst zu
Wille, LdsÄltester v.
Winterfeld, KammerGerRat a.D. v.
Wintzingerode-Knorr, Frhr.v., LdRat
Witte, RitterschaftsRat v.
Wolff-Metternich, Frhr.v.,
RegVizePräs
Wrochem, LdsÄltester v.
Wüllenweber, Frhr.v.,
Rittergutsbesitzer
Württemberg, Herzog v.
Yorck v.Wartenburg, Graf
Zech-Burkersroda, Khr u.
ProvinzialLdtgsMarschall
Zedlitz-Neukirch, Frhr.v., Major u.
LdschaftsDir
Ziethen, GehRegRat v.
Zurmühlen, Amtmann v.
Zychlinski, LdRat v.
Weiterführende Literatur:
-
Kapitel "Die gescheiterte Reform
von oben.
Der Preußische Vereinigte Landtag von 1847", in: Rainer Koch: Deutsche
Geschichte 1815-1848. Restauration oder Vormärz?, Stuttgart 1985,
Seiten 236-242
Eva Sprecher: Betrachtungen zum
Eisenbahnbau
unter Friedrich Wilhelm IV., in: Stiftung Preußischer Schlösser
und Gärten Berlin-Brandenburg (Hg.): Friedrich Wilhelm IV.. Künstler
und König. Zum 200.Geburtstag, Frankfurt am Main 1995, Seiten 170-177
|